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Bankrecht

Immer wieder kommt es im Rahmen von Bankgeschäften zu Falschbelehrungen, Falschberechnungen oder sonstigem Fehlverhalten der Banken, die sich zum Nachteil ihrer Kunden auswirken. Für Kunden ergibt sich infolgedessen eine Vielzahl von Ansprüchen gegenüber ihren jeweiligen Banken. Wir setzen diese für Sie durch.

So genügt bereits ein (kleiner) Fehler im Vertrag, um den gesamten Kauf (oder auch einen Leasingvertrag) rückabwickeln zu können. Und das, ohne an Fristen gebunden zu sein!

Doch selbst langjährige Kunden finden bei ihrer Bank nicht immer Gehör. Zur Durchsetzung ihrer Ansprüche ist kompetenter anwaltlicher Rat meist unumgänglich. Wenn Sie jetzt Ihren Kreditvertrag widerrufen lassen wollen, dann melden Sie sich!

Bei Kfz-Kreditverträgen lässt sich beispielsweise sagen, dass nahezu alle von uns geprüften Verträge fehlerhaft waren und damit widerrufen werden konnten. Wenden Sie sich gerne an unser versiertes Rechtsanwalts-Team im Bankrecht.

Wie wir Ihnen im Bankrecht helfen können

Die Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE berät und vertritt ausschließlich Kunden von Kreditinstituten gegen Kreditinstitute. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt hierbei im Darlehensrecht (sog. Widerrufs-Joker). Durch geschickte Verhandlungen basierend auf jahrelanger Erfahrung konnten wir unseren Mandanten in unzähligen Fällen schnell und unbürokratisch zum gewünschten Erfolg verhelfen, ohne uns in ein gerichtliches Verfahren begeben zu müssen.

Wir bieten Ihnen eine kostenfreie Ersteinschätzung Ihres Anliegens und erörtern mit Ihnen, ob es Sinn macht, Geld für einen Anwalt in die Hand zu nehmen, um Ihr rechtliches Problem zu lösen.

Rufen Sie uns unter 0221 / 951 563 0 (Beratung bundesweit) an.

Blick von der Hauptwache in Frankfurt a.M. auf die Banken-Skyline
Blick von der Hauptwache in Frankfurt a.M. auf die Banken-Skyline

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Sie brauchen rechtliche Beratung? Rufen Sie uns an für eine kostenlose Ersteinschätzung oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Wir sind bekannt aus

Unser Leistungsspektrum im Bankrecht umfasst insbesondere:

Immobiliendarlehen widerrufen

Sie wollen sich als Kredit- und Darlehensnehmer von Darlehensverträgen lösen und diese zu neuen, günstigeren Konditionen abschließen? Wie das rechtlich klappt, erfahren Sie hier.

Leasingvertrag oder Autokredit widerrufen

Viele Autobanken haben Kreditnehmer nicht korrekt über das Widerrufsrecht informiert. Bereits bei nur einem Fehler in den Pflichtangaben kann rückabgewickelt werden. Wir erklären Ihnen, wie das geht.

Rückforderung Bearbeitungsgebühr Unternehmensdarlehen

Die Bearbeitungs­gebühren bei Unternehmer­darlehen sind nach Ansicht des Bundesgerichtshofs nicht rechtens und können daher zurückgefordert werden. Wir prüfen Ihre Ansprühe.

Zinsklausel im Prämienvertrag

Die Zinsanpassungsklauseln in Sparverträgen der Sparkasse sind nach einem neuen Urteil unwirksam. Wir erklären Ihnen, wann die Zins-Klausel rechtswidrig ist und wie Sie an Ihr Geld kommen.

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EuGH zu ewigem Widerrufsrecht: Verbraucher handeln nicht rechtsmissbräuchlich

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Inhalt Vorlage des LG Ravensburg EuGH präzisiert ewiges Widerrufsrecht Was bedeutet das in der Praxis? Wer einen Kreditvertrag über den Kauf eines Autos schließt und nicht ordnungsgemäß über sein Widerrufsrecht belehrt wurde, dem steht ein „ewiges Widerrufsrecht“ zu. Dieses auch nach Jahren auszuüben, ist nicht rechtsmissbräuchlich, so der EuGH. […]

Aggressives Vorgehen: LG Düsseldorf erklärt Targo-Bank-Pop-up für wettbewerbswidrig 

  • 13.12.2023

Inhalt Pop-up-Fenster zwang zur Entscheidung Gericht wertet Vorgehen der Bank als Nötigung Das LG Düsseldorf hat das Vorgehen der Targo-Bank, welches Kunden beim Online-Banking-Login mit einem Pop-up-Fenster zur Zustimmung zu neuen AGB und Preisen aufforderte, als kundenfeindlich und nötigend eingestuft. Die Bank suggeriere, dass eine Ablehnung vorerst keine Auswirkungen […]

Klausel über Verwahrentgelte: Sind „Strafzinsen“ der Bank rechtmäßig?

  • 31.10.2023

Inhalt Preishauptabreden sind keine AGB Klauseln weder intransparent noch überraschend Verbraucherzentrale will Rechtsfrage vor dem BGH klären Infolge der Niedrigzinspolitik der EZB führten einige Banken ab einem bestimmten Freibetrag ein Verwahrentgelt, also einen Strafzins auf Spargelder, ein. Leidtragende waren die Bankkunden. Nun beschäftigte sich das OLG Frankfurt mit einer […]