Skip to main content

Soforthilfe vom Anwalt: Jetzt Kontakt aufnehmen

Führungskräfte

Die Übernahme von Führungsaufgaben in einem Unternehmen ist mit einer großen sozialen und finanziellen Verantwortung verbunden. Gleichzeitig ist die eigene rechtliche Position per Gesetz schwächer ausgestaltet als bei den untergebenen Arbeitnehmern. Hier gilt es, bereits vorvertraglich die rechtliche Situation so gut wie möglich abzusichern und die persönliche Haftung auf ein Minimum zu beschränken. Gleichzeitig sollten Sie Ihre Rechte und Pflichten als Vorgesetzter mit Führungsverantwortung kennen. Die Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE berät Sie von der Ausarbeitung und Prüfung von Anstellungsverträgen über die Rechte und Pflichten als Führungskraft, bei Abberufung bzw. Amtsniederlegung bis hin zu Haftungsfragen auch im Insolvenzverfahren.

Wir beraten und vertreten Vorstände, Geschäftsführer und leitende Angestellte bundesweit außergerichtlich und gerichtlich in allen arbeitsrechtlichen Fragen, z.B. zu:

  • Prüfung und Beratung bei Abschluss von Dienstverträgen
  • Sozialversicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers
  • Festvergütung, variable Vergütung
  • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
  • Bestandsschutz
  • Vertragliche Abfindungsansprüche
  • Nachvertragliches Wettbewerbsverbot
  • Change-of-Control
  • D & O Versicherung
  • Amtsniederlegung/ Abberufung
  • Haftungsbeschränkung
  • Schadenersatz/ Haftpflichtversicherer
  • Altersversorgung
Symbolbild Führungskräfte

Wir helfen Ihnen gerne! Das Expertenteam steht Ihnen gerne Rede und Antwort für Ihre Fragen.

Rufen Sie uns unter 0221 / 951 563 0 (Beratung bundesweit) an.

Soforthilfe vom Anwalt

Sie brauchen rechtliche Beratung? Rufen Sie uns an für eine kostenlose Ersteinschätzung oder nutzen Sie unser Kontaktformular.


Auch ohne Zustimmung erlaubt?: Bereitstellung digitaler Lohnabrechnungen in der Cloud

  • 03.05.2024

Inhalt Zugang bei Bereitstellung im Onlineportal nur bei Zustimmung Zustimmung auch via Arbeitsvertrag Spielball nun beim BAG In einer immer digitaler werdenden Welt ist es mehr als üblich, dass Dokumente digital statt postalisch zugestellt werden. Dazu zählen unter anderem Kontoauszüge oder auch die Rechnungen der Mobilfunkanbieter. Wie sieht es […]

ChatGPT im Unternehmen: Welche Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat?

  • 25.04.2024

Inhalt KI-Nutzung im Unternehmen beschlossen Betriebsrat ohne Mitspracherecht Nicht pauschal auf alle Betriebe übertragbar Wir beraten Sie gerne! Schulungen Ein kürzlich ergangener Beschluss des ArbG Hamburg bestätigt, dass ein Unternehmen seinen Beschäftigten die Nutzung von ChatGPT und anderen IT-Tools mit KI am Arbeitsplatz gestatten kann, ohne den Betriebsrat zu […]

BAG zu Betriebsratswahl: Weniger Kandidaten als Betriebsratssitze – und jetzt?

  • 25.04.2024

Bewerben sich bei einer Betriebsratswahl weniger Arbeitnehmer um einen Betriebsratssitz als Betriebsratsmitglieder zu wählen sind, kann ein „kleinerer“ Betriebsrat errichtet werden. Dies hat das Bundesarbeitsgericht nun in einem Fall klargestellt. Die Arbeitgeberin ist Trägerin einer Klinik mit in der Regel 170 beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Bei dieser Betriebsgröße sieht die […]

Niederlage vor Gericht: Hautkrebserkrankung bei Polizist keine Berufskrankheit

  • 19.04.2024

Inhalt Keine präventiven Maßnahmen des Arbeitgebers Voraussetzungen einer Berufskrankheit Erkrankungsrisiko bei Polizisten nicht wesentlich höher als bei der Allgemeinheit Polizisten sind im Berufsalltag verschiedensten Risiken ausgesetzt. Ein Risiko, an das wahrscheinlich nur Dermatologen denken, ist das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Laut einem ehemaligen Polizisten, der daran erkrankt ist, […]

Quote für Beschäftigte mit Behinderung: Ausgleichsabgaben für Unternehmen 2024 gestiegen

  • 04.04.2024

Inhalt Soll hängt von Unternehmensgröße ab Schlupfloch AGG-Hopping Jura-Student scheitert mit AGG-Hopping                                                                Benötigen Sie Hilfe im Arbeitsrecht? Kontaktieren Sie und gerne! Unternehmen sind in Deutschland dazu verpflichtet, eine bestimmte Quote ihrer Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen. Halten sich Unternehmen nicht daran, müssen sie eine sogenannte Ausgleichsabgabe entrichten. […]

LG Nürnberg-Fürth: Anonymer Whistleblower-Hinweis kann Durchsuchungsbeschluss rechtfertigen

  • 27.03.2024

Inhalt Rechtfertigt Whistleblower-Hinweis Durchsuchung? Anonyme Anzeigen nehmen stetig zu Über ein anonymes Hinweisportal erlangen Ermittler Kenntnisse von vermeintlichen betrügerischen Machenschaften in einer Apotheke. Doch reicht das für einen Durchsuchungsbeschluss? Das LG Nürnberg-Fürth gibt die Juristen-Antwort: Es kommt darauf an. Am Landgericht (LG) Nürnberg-Fürth wurde kürzlich die Frage verhandelt, ob […]